Werdende Eltern oder die, die es bereits sind, schaffen sich gerne eine hängende Schlafmöglichkeit für dein Baby an. Die Pendelwiege ist mittlerweile sehr beliebt und wird gerade bei unruhigen Kindern gerne von Hebammen und Ärzten empfohlen. Zudem nimmt sie nicht viel Platz weg und sieht auch noch schick aus. Hier kannst du nachlesen, welche Möglichkeiten der Pendelwiege es gibt.
Beliebten Pendelwiege
- Weit verbreitet – geeignet für Sammlungen, Geschäftsgeschenke, Geburtstagsgeschenke, Heim- und Bürodekoration.
- LEHRSPIELZEUG AUSGEWOGENE BÄLLE - Kann als Lernspielzeug verwendet werden, um das Wissen der Kinder über Perpetuum Mobile zu verbessern.
- HOCHWERTIGE MATERIALIEN - Dieses Newton-Pendel für die pädagogische Wiege aus Metallmaterial für sichere Berührung und reibungslose Bewegung.
- SPIELZEUG-SCHREIBTISCH-ORNAMENT - Dieses coole Schreibtischspielzeug wird ein guter Zeitkiller sein, wenn Sie es auf Ihren Schreibtisch oder Ihr Heimbüro stellen.
- DEKOMPRESSIVES WISSENSCHAFTLICHES SPIELZEUG - Wenn Sie gelangweilt sind und das Gefühl haben, dass zu viel Druck vorhanden ist, können Sie es auf Ihren Schreibtisch legen, starten und leise seine faszinierenden Schwingungen beobachten, es wird Sie faszinieren.
Welche Pendelwiegen gibt es?
Hängende Babywiege aus Stoff
Diese Babywiege hat einen Schlafkasten aus Stoff, dieser hängt in einem Holzrahmen, wird an Seilen befestigt und mit Metallringen an die Decke gehängt. Die Hängewiege ist eine natürliche Einschlafhilfe und kann den Bauch des Babys durch das leichte Wiegen entlasten. Eine große Hilfe für Babys mit Blähungen.
Aufgrund des Materials ist die Hängewiege sehr leicht, schnell zusammengebaut und kann überallhin mitgenommen werden. Ein schnelles “Umhängen” in einen anderen Raum oder in den Garten ist hier kein Problem.
Die hängende Babywiege kann ab Geburt bis ca. zehn Monate verwendet werden. Du solltest die Hängewiege nicht mehr benutzen, wenn dein Baby sich alleine hochziehen bzw. krabbeln kann. Dann ist die Gefahr, dass es herausfällt, sehr groß.
Material
Die Hängewiege ist ein Schlafkasten aus Baumwolle, welcher an einem Holzrahmen befestigt wird.
Ausstattung
Neben Seilen und Metallringen zur Befestigung sind hängende Babywiegen oft – je nach Hersteller – zusätzlich mit Himmelstange, Himmel, Kissen und Decke und Bettwäsche ausgestattet.
Eine passende Matratze und eine feste Einlage, auf die die Matratze gelegt wird, ist in den meisten Fällen auch mit dabei.
Die Vor- und Nachteile von hängenden Babywiegen aus Stoff
Vorteile
- platzsparend
- leicht abzunehmen und zu transportieren
- waschbar
- beruhigend für Babys
Nachteile
- kurze Nutzungsdauer
- Loch muss in die Decke gebohrt werden
Eine Alternative zur Hängewiege aus Stoff ist die Hängewiege aus Canvas-Stoff. Dieser ist ebenso pflegeleicht und abwaschbar und kann später als Hängesitz verwendet werden. Dazu werden die Träger so verstellt, dass das Kind darin sitzen und schaukeln kann.
Baby-Hängematte
Die Hängematte für Babys kann mit einer Spreizstange aus Holz unterschiedlich eingestellt werden. So kann dein Baby komplett eingekuschelt in der Hängematte liegen oder lieber offen und sichtbar. Genauso wie bei der hängenden Babywiege wirkt eine Hängematte beruhigend auf das Baby und hilft mit seinen Schwingungen gegen Blähungen. So sorgt sie für einen erholsamen Schlaf und regt den Gleichgewichts- und Orientierungssinn beim Baby an.
Die Hängematte kann dank ihres geringen Gewichts schnell ab- bzw. umgehängt oder auch mitgenommen werden.
Auch hier gilt: Die Hängematte kann ab Geburt bis zu dem Zeitpunkt, an dem dein Kind sich alleine hochziehen kann, genutzt werden. Belastbar ist diese meistens bis 15 kg.
Material
Baby-Hängematten sind aus Baumwolle und hängen in Metallringen. Mit einer Spreizstange aus Holz werden die Seiten auseinandergehalten.
Ausstattung
Die Hängematte hat an sich kaum Zubehör, da solches in diesem Fall nicht nötig ist. In Ausnahmefällen kann eine kleine Matratze bzw. ein Innenkissen dabei sein, damit das Baby stabiler liegt.
Die Vor- und Nachteile von Baby-Hängematten
- Vorteile
- platzsparend
- leicht abzunehmen und zu transportieren
- pflegeleicht, waschbar
- beruhigend für Babys
- verstellbar
Nachteile
- Loch muss in die Decke gebohrt werden
- kurze Nutzungsdauer
Hängekorb
Der Hängekorb ist im Grunde eine Hängewiege mit einem geflochtenen Weidenkorb. Dieser wird an verstellbaren Seilen und Metallringen aufgehängt und wiegt dein Baby natürlich in den Schlaf. Auch hier ist die Wirkung wie bei den vorherigen Babywiegen: Die Schwingung beruhigt das Kind und regt die Sinne des Babys an.
Der Hängekorb kann ab Geburt bis ca. zehn Monate verwendet werden. Sobald dein Kind sich alleine hochziehen kann, solltest du den Hängekorb nicht mehr benutzen.
Material
Geflochtener Weidenkorb mit textiler Einlage
Ausstattung
Hängekörbe sind oft mit Himmelstange, Himmel, Nestchen, Kissen und Decke und Bettwäsche ausgestattet. Manchmal ist der Himmel auch ein größeres Tuch, welcher als Baldachin dient – so kannst du den Schlafkasten komplett abdecken und dein Kind kann im Dunkeln schlafen.
Die Hängekörbe sind zusätzlich noch mit der passenden Matratze – meistens aus Schaumstoff – ausgestattet.
Vor- und Nachteile von Hängekörben
Vorteile
- platzsparend
- verstellbar – auch für hohe Decken geeignet
- Zubehör waschbar
- beruhigende Wirkung
Nachteile
- kurze Nutzungsdauer
- Loch muss in die Decke gebohrt werden
- schwerer als andere Hänge-Varianten
Worauf muss beim Kauf einer Pendelwiege geachtet werden?
Ganz gleich, für welches Modell du dich entscheiden: Das Material muss schadstofffrei sein! Zudem ist es wichtig, dass das Produkt so verarbeitet wurde, dass dein Baby sich nicht verletzen kann. Es dürfen keine scharfen Ecken und Kanten vorhanden sein und beim Weidenkorb sollte nichts herausstehen.
Achte beim Befestigungsmaterial darauf, dass dieses für deine Decke geeignet ist und ergänzen oder ersetze diese evtl. durch das richtige.
Oft ist bei Pendelwiegen eine Feder mit dabei. Diese kannst du anbringen, wenn du die Wiege schwingen lassen möchtest. Beachte hier die max. Tragkraft und bringe auch diese so an, dass sich niemand verletzen kann.
Die Matratze sollte nicht zu dünn sein – das ist bei Schaumstoffmatratzen oft der Fall, denn das kann für das Baby schnell unangenehm werden. Gerade im Weidenkorb kann das Geflecht durch die Matratze drücken. Schaffe dir notfalls eine dickere Matratze an oder achte auf ein zusätzliches Einlegebrett, welches unter die Matratze gelegt werden kann. Da die Matratzen in den meisten Fällen nicht wasserdicht sind, ist eine wasserdichte Einlage auf jeden Fall sinnvoll.
Das textile Zubehör sollte atmungsaktiv (am besten aus Baumwolle) und waschbar sein. Du musst es zudem so befestigen können, dass zu keiner Zeit Gefahr für dein Kind besteht – zum Beispiel, wenn es sich etwas über den Kopf ziehen oder an Schnüren verletzen kann.
Zusätzlicher Tipp:
Viele Eltern liebäugeln mit einer hängenden Babywiege und möchten aber keinesfalls ein Loch in die Decke bohren. In diesem Fall hast du die Möglichkeit, eine Klammer für den Türrahmen zu kaufen. Diese wird einfach am Türrahmen befestigt und die Wiege kann daran aufgehängt werden. Hier gilt zu beachten, dass nicht alle Türrahmen gleich sind und es für jeden Türrahmen spezielle Klammern gibt. Zudem musst du bedenken, dass die Wiege dann in der Türe hängt.