Trinklernbecher Test & Vergleich

Trinklernbecher

Babys erhalten im Regelfall bis zum 6. Lebensmonat überwiegend Muttermilch oder auch die künstliche Alternative mit Milchpulver. In diesem zeitlichen Lebensabschnitt ist es zumeist nicht notwendig, dass Sie Ihrem Kind weitere Flüssigkeit zusätzlich zufügen müssen. Spätestens nach dem 6. Lebensmonat ist es jedoch nötig, dass das Baby weitere Nahrung in der Form der Zufütterung erhält. Bei der Beikost handelt es sich um die erste Babynahrung, die das Kind bekommt, die es auf den Weg zur eigenständigen Ernährung führen soll. Spätestens ab diesem Zeitpunkt sollten sich Eltern Gedanken darüber machen, wie sie zukünftig auch die Flüssigkeitsvergabe gestalten möchten. Doch zunächst sollte das Kind nun das eigenständige Trinken erlernen. Um ihm das eigenständige Trinken schnell und nachhaltig beizubringen, ist ein sogenannter Trinklernbecher empfehlenswert. Im nachfolgenden Ratgeber erfahren Sie auf welche Parameter Sie im Umgang mit einem Trinklernbecher achten müssen, denn es gibt eine unzählige Auswahl auf dem Markt der Becher, die es für sich zu selektieren gilt.

Unsere aktuellen Trinklernbecher Empfehlungen

Bestseller Nr. 1
Mepal – Trinklernbecher 360 Mio – Trinklernbecher ab 9 Monaten – Auslaufsicherer Trinklernbecher – Spülmaschinengeeignet & BPA frei – Deep turquoise
  • SELBSTSTÄNDIGES TRINKEN: Möchte dein Kind alles selbst machen? Das ist super! Selbstständigkeit unterstützt die Entwicklung. Der Mepal Mio Trinklernbecher unterstützt dieses Eigenständigkeit.
  • FÜHLT SICH AN WIE EIN GLAS: Der 360° Becher imitiert ein echtes Glas, mit einem schlauen Verschluss der unerwartetes Verschütten vorbeugt. Trinkbar von allen Seiten, so geht kein Tropfen verloren.
  • AUSLAUFSICHER: Der Trinklernbecher ist 100% auslaufsicher. Außerdem lässt der durchsichtige Deckel dein Kind sehen was im Becher ist und wie viel rauskommt.
  • AB 9 MONATEN: Der Trinklernbecher ist gemacht für Kinder ab 9 Monaten und älter. Außerdem ist der Trinklernbecher robust und stoßfest konzipiert und so besonders langlebig.
  • FÜLLVOLUMEN: Der 360° Trinklernbecher ist aus langlebigen, robusten Kunststoff hergestellt und kann bis zu 300ml fassen. Dank des durchsichtigen Deckels siehst du immer was noch im Becher ist.
SaleBestseller Nr. 2
NUK Magic Cup Trinklernbecher Aus Edelstahl | Ab 8 Monaten | 230 Ml | Auslaufsicherer 360°-Trinkrand | Auslaufsicher | BPA-frei Und Auswaschbar | Blau
  • Einzigartiges 360°-Design: Kinder können von jeder Seite trinken
  • Auslaufsicher: Dichtung schließt automatisch, sobald das Trinken beendet ist, um ein Auslaufen zu verhindern
  • Ununterbrochener Getränkefluss: Ein weicher Silikonrand mit Luftventil reguliert den Fluss
  • Leicht zu halten: Die konturierte Form ist ideal für kleine Hände; der schützende Deckel hält den Becher unterwegs sauber
  • Edelstahl-Isolierung: Doppelwandiger, unbeschichteter Edelstahl hält Getränke länger warm bzw. kühl
SaleBestseller Nr. 3
NUK Magic Cup Trinklernbecher, 8+ Monate, auslaufsicherer 360°-Trinkrand, BPA-frei, Krabbe (Rot), 230 ml, 1 Stück (1er Pack)
  • Trinken von allen Seiten: Kinder können mit dem 360°-Trinkrand von allen Seiten trinken
  • Auslaufsicher: Silikonscheibe dichtet den Aufsatz automatisch ab und verhindert Kleckern
  • Trinken ohne Absetzen: Weicher Silikonrand mit Belüftungsventil reguliert den Trinkfluss
  • Einfach zu halten: Taillierte Form ist ideal für kleine Hände; Deckel hält den Becher auch unterwegs sauber
  • Spülmaschinenfester, BPA-frei; ab 8 Monaten; einfach auseinanderzunehmen; Made in Germany

Trinklernbecher Test - Testberichte zusammengefasst

Nachfolgend haben wir nach einem Trinklernbecher Test für Sie gesucht. Im Internet gibt es einige unseriöse Anbieter, welche einen angeblichen Test suggerieren, dieser aber nie stattgefunden hat. Dementsprechend ist es für uns wichtig, dass wir Testberichte von seriösen Anbietern wie Stiftung Warentest und Öko-Test für Sie zusammenfassen und präsentieren.
VerbrauchermagazinStiftung WarentestÖko-Test
Trinklernbecher Test gefunden?
"12 Trinklernbecher im Test"

Zum Test
Testbericht Ausgabe01/2013

Der Trinklernbecher: die unzähligen Modelle auf dem Markt

Eltern, die der Meinung sind, dass es schnell einmal gemacht ist, dem eigenen Kind einen Trinklernbecher zu kaufen, um ihm damit den Prozess des Trinkens erlernen zulassen, werden meist schnell bei der Auswahl an Herstellern und Modellen eines besseren belehrt. Der Trinklernbecher gestaltet sich hierbei schnell als diffizile Lehraufgabe, die es zu behandeln gilt und das nicht nur für das Kind, sondern auch für die Eltern.

Bewiesen ist, dass das Erlernen des Trinkens mit einem Trinklernbecher einfacher und schneller vonstattengeht. Hätte der Markt nur nicht so unendlich viele Versionen hiervon. Das Trinken aus einem Trinklernbecher ist in diesem Kontext wesentlich freundlicher für die späteren Zähne, da das Nuckeln oder auch das ständige Saugen auf die Dauer schädlich für die Zähne des Säuglings ist. Beachten Sie, dass zwischen dem 3. Und dem 12. Lebensmonat die ersten Zähne durchbrechen. Der normale Becher ist in diesem Kontext dazu gemacht, den Kindern den bestehenden Übergang von der bekannten Brust oder auch Babyflasche hin zum Becher bzw. der Tasse zu erleichtern. Das Baby wird recht schnell überfordert sein, wenn Sie ihm sofort einen offenen Behälter geben, um es aus dem Behälter trinken zu lassen, denn die aktuelle Hand-Auge-Koordination ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiter ausgeprägt.

Diese Koordination muss zunächst trainiert werden, sodass sie einwandfrei funktionieren kann. Parallel hierzu achten die Hersteller im Regelfall darauf, dass die Trinklernbecher bunt gestaltet und fröhlich wirken. Somit reduzieren sich zumeist auch die ersten Berührungsängste des Kindes, das die Farbenpracht als angenehm und einladend empfindet. Mit etwas Übung kann sich das Kind dann sukzessive an den Becher gewöhnen und diesen als tägliches Benutzungsutensil annehmen.

Die Wahl von dem richtigen Trinklernbecher für das Kind

Um auch wirklich alle Bedürfnisse des Kindes abzudecken, sind bei der Auswahl von dem passenden Trinklernbecher eine Reihe von Parametern zu beachten.
Achten Sie vor allem darauf, dass der Becher tropffrei konzipiert ist, so umgehen Sie von vornherein Problematiken des Verschüttens. Bedenken Sie, dass das Verschütten von Flüssigkeiten unter Umständen auch für Ihr Kind nicht angenehm ist. Ein weiterer wichtiger Aspekt hierbei ist die ergonomische Formung des Behälters, damit Ihr Kind den Trinklernbecher auch optimal greifen kann. Aus hygienischen Gründen sollte ebenso eine Verschlusskappe an dem Becher befestigt sein, denn auch ein solcher Becher muss einmal transportiert werden und das funktioniert mit einer Verschlusskappe besser, da der Inhalt des Trinklernbechers, so optimalerweise ebenso ohne Verschütten vonstattengehen kann.

Der Unterschied zwischen einem Trinklernbecher und einer Trinklernflasche

Sie können, um Ihrem Kind das Trinken anzulernen zwischen einer Trinklernflasche oder einem Trinklernbecher entscheiden. Für welches Utensil, Sie sich hierbei genau entscheiden ist sicherlich typenabhängig. Trinklernflaschen sind in diesem Kontext mit einem zusätzlichen Ventil ausgestattet, sodass Ihr Kind gefahrloser Trinken kann. Trinklernbecher verfügen über einen härteren Schnabel und sind vor dem 6. Lebensmonat auch nicht anzuwenden. Beiden Modellen ist gemein, dass sie über Handgriffe verfügen, um optimaler vom Kind gehalten werden zu können.

Unsere Trinklernbecher Kaufempfehlungen

Nachfolgend werden nun 3 Produktempfehlungen von Amazon aufgelistet und kurz erläutert. Diese Modelle bieten sich in diesem Kontext hervorragend zur Nutzung als Becher an, um Ihrem Kind das Erlernen des Trinkens so einfach wie möglich zu gestalten.

Philips Avent SCF782/00 Trinklernbecher – 260 ml

Keine Produkte gefunden.

Der Philips Avent Trinklernbecher, ermöglicht es Ihrem Kind besonders einfach das Trinken zu erlernen. Das Modell ist mit einem patentierten Silikon-Ventil ausgestattet und erlaubt Ihrem Kind dadurch, um den gesamten Becherrand herum zu trinken. Das eingebaute Ventil sorgt dafür, dass sich das Ventil auch erst öffnet, wenn das Kind seine Lippen am Becher ansetzt. Hierbei wird weder ein Trinkschnabel noch ein Strohhalm verwendet. Dieses Modell wartet mit einem besonders hohen Innovationsgrad auf.

Munchkin Miracle 360ᵒ Trinklernbecher 207 ml

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Hierbei handelt es sich ebenso um ein beliebtes Modell der Marke Munchkin, die mit einer erhöhten Auslaufsicherheit sowie mit einem schnabellosen Design aufwartet und auch explizit von vielen Zahnärzten empfohlen wird. Der innovative 360-Grad Trinkrand verhindert das Verschütten der Babygetränke. Außerdem bleibt der Becher automatisch verschlossen, wenn nicht aus ihm getrunken wird. Die justierten Griffe sind so ergonomisch geformt, dass sie sich ideal von den Kindern halten lassen.

NUK Starter Cup 230ml

NUK Magic Cup & Mini Magic Cup Trinklernbecher, Duo-Set | auslaufsicherer 360°-Trinkrand | ab 6 und 8 Monaten | auslaufsicher und BPA-frei | 160 ml & 230 ml | blau
  • Trinken von allen Seiten: Kinder können mit dem 360°-Trinkrand von allen Seiten trinken
  • Auslaufsicher: Silikonscheibe dichtet den Aufsatz automatisch ab und verhindert Kleckern Trinken ohne Absetzen: Weicher Silikonrand mit Belüftungsventil reguliert den Trinkfluss
  • Magic Cup: Taillierte Form ist ideal für kleine Hände
  • Mini Magic Cup: Ergonomische Griffe regen Babys zum Greifen an
  • Enthält 1 x Magic Cup (230 ml), 1 x Mini Magic Cup (160 ml)

Dieser Trinklernbecher ist ebenso ab dem 6. Lebensmonat zu empfehlen und ist ideal für den manchmal etwas schwierigen Übergang von der Flasche oder der Brust zum ersten Trinkutensil geeignet. Das Modell ist mit einer auslaufsicheren Soft-Trinkhülle ausstaffiert, die aus Silikon gefertigt ist. Es gibt diesen Becher in verschiedenen Farben.

Fazit:
Auf dem Markt finden Sie eine Reihe von Modellen, Herstellern und Anbietern von Trinklernbechern. Besonders beliebte Unternehmen, wie NUK oder auch Philips Avent sind auf dem Markt schon seit vielen Generationen erfolgreich am Markt vertreten und bieten in ihrem Produkt-Portfolio viele unterschiedliche Modelle an. Lassen Sie sich durchaus beraten in einem Fachgeschäft und holen Sie sich parallel proaktiv im Internet sowie in einschlägigen Foren Informationen ein, um sich für das passende Utensil für Ihr Kind zu entscheiden.